Pressestimmen
Lehrern werden eine Vielzahl an Aufgaben zugeschrieben: Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen sollen sie als Pädagogen auch der Erziehung der Schüler nachkommen. Und das ist heutzutage gar keine leichte Aufgabe mehr. Die junge Generation ist oft schwer zu begeistern, lässt sich nur selten führen und ist in ihrer eigenen Selbstfindungsphase mit ganz anderen Dingen beschäftigt als Zuhören, sich am Unterricht zu beteiligen oder gar zu lernen. Da kann einem als Lehrer schon das ein oder andere Mal „ der Hals anschwellen“ oder „die Stimme im Halse stecken bleiben“.
Die kalte Jahreszeit beginnt und man sieht sie mittlerweile überall- kränkelnde Menschen…Willkommen Erkältung! Damit Sie auch stimmlich gerüstet sind, finden Sie hier ein paar Tipps wie sie sich Ihre Stimme schneller regenerieren kann.
Warum leidet unsere Stimme aber eigentlich so unter einem Infekt? Häufig ist bei einer Erkältung auch der Rachenraum beteiligt (Halsschmerzen, Husten) und das kann zu einer Reizung und Rötung der Stimmbänder führen. Das verändert dann unseren normalen Stimmklang- die Stimme wirkt rauer, heiser oder sogar leicht knarrend.
Am Mittwoch, den 20. 06. 12 wurden wir von der Studentin Sarah Rottmair (Universität Eichstätt-Ingolstadt) interviewt, die aktuell ein Feature zum Thema „Binationale Ehen- immer mehr Kinder wachsen mehrsprachig auf“ schreibt. Wir wollen diese Informationen gerne mit den Besuchern unserer Homepage teilen.
Frage 1: Wie und wann fängt man am besten mit der mehrsprachigen Erziehung an? Haben Sie Tipps? Was ist dabei besonders wichtig?
Viele Kinder wachsen heute mehrsprachig oder „bilingual“ auf. Dies kann viele Gründe haben: In den meisten Fällen sind die Eltern selbst mit einer anderen Sprache aufgewachsen und haben teilweise selbst noch schlechte Deutschkenntnisse. In einigen Fällen möchten Eltern ihre Kinder aber auch bereits von kleinauf mehrsprachig erziehen, um ihnen so einen Vorteil für die Zukunft zu ermöglichen. In einigen Familien ist Biligualität bei Kindern ein richtiger „Trend“ geworden.
Was sollten Sie tun, um möglichst stimmfit in den Tag zu starten?
1. Aufgreifen und Nachahmen von Lautmalereien
Sagt ihr Kind: „ bababa…“, dann greifen Sie dies auf und fügen anschließend den korrekten Satz hinten an: „Ja! Bababa. Ja, der Papa kommt bald.“
2. Fehlerhafte sprachliche Äußerungen des Kindes in richtiger Form aufgreifen und erweitern:
Bei den mittlerweile recht winterlichen Temperaturen haben viele Menschen mit grippalen Infekten zu kämpfen. Auch unser Hals und unsere Stimme benötigen viel Pflege, um die kalte Jahreszeit unbeschadet zu überstehen. Hier die 10 wichtigsten Tipps für einen „stimmigen Alltag“:
1. Tragen Sie einen Schal oder ein Tuch um den Hals. Sie sorgen damit für eine gute Durchblutung im Hals- Nacken-Bereich und umgehen Verspannungen.